Der faule Geruch von Verwesung steigt dir in die Nase, während ihr euch euren Weg durch den Nebel zum Asylum von Floresti sucht. Die Anstalt, so sagt man sich, wurde in den 80er-Jahren geschlossen. Einige Patienten und die Angestellten wurden seitdem nicht mehr gesehen, doch was ist passiert? Sind die Gerüchte um den wahnsinnigen Doktor Sterling wahr? Hat er tatsächlich unmenschliche Experimente an seinen Patienten durchgeführt? Fest steht, die Anstalt wurde seit Jahren nicht mehr betreten, doch die Schreie, die nachts aus dem Gebäude kommen, machen euch neugierig.
Traut ihr euch, herauszufinden, was damals passiert ist?
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Gespielt am: 22.06.2023Teamgröße: 4 (zwei davon bis zum Schluss)Ergebnis: Entkommen!
immersivheftiginteraktiv💀extreme angst
Ein wirklich intensives Horrorspiel mit erstklassigen, interaktiven Elementen und gelungenen Rätseln (nicht selbstverständlich in Horrorräumen). Schon das Betreten der Location ist immersiv. So geht Horror, liebe Anbieter in Deutschland!
Das Asylum of fear ist wirklich ne Nummer für sich.Ich fand den Raum auch noch schlimmer als den dark Forest. Für Angsthasen machbar, ich bin ja auch durchgekommen 😄! Hat im Nachhinein auch echt Spaß gemacht, auch wenn ich von einem der Schauspieler nachher geträumt habe 🤣
Heute haben wir Asylum of Fear gespielt. Beim Hochgehen der Treppen stieg bei uns schon die Anspannung. Was uns wohl erwartet? Oben angekommen hatten wir die Möglichkeit, unsere Sachen im Spint einzuschließen. Dann ging es auch schon los. Eine ganz in schwarz gekleidete Person öffnete uns die Tür. Mit einem stillen Hinweis bekamen wir die Möglichkeit, noch die Toiletten aufzusuchen.Wir wurden dann in Floresti willkommen geheißen. Natürlich auch hier ganz still und nur mit Gesten. Ganz ehrlich, da haben wir uns schon gefragt: Auf was haben wir uns hier eingelassen? Durch diesen Empfang und dass wir gleich mittendrin waren, stieg die Anspannung enorm.
Escape Stories Wuppertal zeigt wunderbar mit ihren derzeitigen Horror Erlebnissen The Dark Forest und Ayslum of Fear, dass Horror nicht immer gleich Horror ist. Können die Spielenden in The Dark Forest schon ein wenig aus der Puste kommen, so setzt Asylum of Fear die Geschwindigkeit herunter und wirkt dadurch noch intensiver und somit auch psychologischer. Durch Sound, Nebel, Kulisse und Insassen ist die Gefahr ständig um einen herum und es erscheint, als könnte man dieser nicht entkommen.
Zu den Vorgängen Asylum möchte ich gar nicht zu sehr ins Detail gehen. Aber dieser permanente hohe Grad an Anspannung, gepaart mit wirklich knackigen, tollen Rätseln und verbunden mit der Interaktion mit den Schauspielern, das war schon ganz großes Kino. Gerade die Interaktion mit den Schauspielern war mit das coolste, was ich bisher in Escape Rooms erlebt habe. Ein dickes Lob an Jana und ihren Kollegen, die uns da wirklich große „Freude“ bereitet haben.
Dazu kommt, dass man sich nicht nur von Rätsel zu Rätsel durch das Asylum vorarbeitet. Vielmehr ist hier auch taktisches Vorgehen gefragt, die Ausarbeitung einer gemeinschaftlichen Marschroute und das unter erschwerten Kommunikationsbedingungen. Richtig gut gemacht!